Im Schullandheim

Die Klassen 4a und 4b verbrachten 3 Tage im Naturfreundehaus Finsterbrunnertal. Was sie dort erlebt haben bzw. was die Kinder berichten, die nicht dabei waren, könnt ihr hier lesen:

Bevor wir mit dem Zug ins Schullandheim gefahren sind, waren viele Kinder sehr aufgeregt. Als wir angekommen sind, haben wir auf einem Spielplatz gespielt, bis die Zimmer eingeteilt waren. Dann, als wir die Zimmer bekommen haben, haben wir alles eingerichtet. Die Zimmer waren sehr schön! Irgendwann haben wir dann zu Abend gegessen. Danach haben wir noch eine Nachtwanderung gemacht und sind dann ins Bett. Am nächsten Morgen sind wir sehr früh aufgewacht. Um halb neun haben wir dann gefrühstückt. Nach dem Frühstück haben wir uns Essen eingepackt und sind 12 km gewandert. Es war sehr schön! Am dritten Tag sind wir zurück in die Schule gekommen. LP

Wir waren leider nicht lange, aber es war schön. Wir als Klasse 4b sind mit dem Zug nach Neustadt gefahren, von dort aus sind wir Richtung Kaiserlautern gefahren. Nach den Zügen sind wir zum Naturfreundehaus gelaufen. Danach haben wir gespielt, bis wir unsere Zimmer angucken durften. Mein Zimmer mit Philipp war klein, genauso wie Max´ und Bens Zimmer. Wir waren müde und haben uns umgezogen, dann sind wir wieder raus gegangen und haben eine Nachtwanderung gemacht. Am nächsten Tag haben wir eine Riesenwanderung gemacht. Am Abend habe wir dann Stockbrot gemacht. Am nächsten Tag haben wir unsere Sachen gepackt und sind wieder nach Römerberg gefahren. RK

Wir sind Montag morgens um 8.30Uhr mit dem Zug losgefahren. Als erstes sind wir von Berghausen nach Schifferstadt, dann von Schifferstadt nach Kaiserslautern und dann von Kaiserslautern nach Schopp gefahren. Nun sind wir eine Stunde gelaufen. Zum Mittagessen gab es Frikadellen mit Pommes und Salat. Dort gab es einen Spielplatz, da waren wir bis 15 Uhr. Um 15 Uhr durften wir ins Zimmer, dann haben wir die Koffer ausgepackt und mussten wieder raus. Um 17.30 Uhr gab es Abendessen, es war sehr lecker. Abends haben wir eine Nachtwanderung gemacht. Dann haben wir geschlafen. Morgens sind wir früh aufgewacht. Nun sind wir 12 km gewandert, dann gab es Abendessen. Dann waren wir noch draußen und haben Stockbrot gemacht. Nun sind wir schlafen gegangen. Wir sind später aufgewacht, haben unsere Sachen gepackt, haben gefrühstückt und sind nach Hause gefahren. Es war sehr toll. KW

Ich war mit allen außer 3 Kindern aus meiner Klasse im Schullandheim. Am 22.5.23 haben wir uns um 8.00 Uhr an der Schule getroffen. Wir haben unser Gepäck in den Musiksaal gestellt, außer unseren Rucksack, der kam mit in den Zug. Wir sind alle mit der 4a und Frau Sommer, Frau Trapp und Frau Dubetz mit ihrer Tochter Elli an den Berghäuser Bahnhof gelaufen. Um 8.30 Uhr sind wir losgefahren. Zuerst nach Schifferstadt, dann sind wir in den Zug nach Kaiserslautern gestiegen und in Kaiserslautern sind wir nochmal umgestiegen nach Schopp. Dann sind wir eine Stunde in die Jugendherberge Finsterbrunnertal gelaufen. Als wir endlich da waren, haben alle gejubelt und wir sind auf den Spielpatz gerannt. Wir sind also erst um 12 Uhr angekommen, und haben dann alle auf dem Spielplatz gespielt, außer E., die hat sich auf dem Weg den Knöchel verletzt. Um 12.30 Uhr gab es Mittagessen und zwar Pommes, Frikadelle, Currysoße und Salat. Ich habe alles gegessen. Lara, Ermira, Lia, Selin und ich haben an einem Tisch gesessen. Dann waren wir wieder draußen spielen, und um 15 Uhr war unser Zimmer fertig. Ermira, Lia, Johanna, Emely, Emilia, Selima, Klara, Lara, Milla, Sofie und ich waren in einem 12er-Zimmer. Am Abend gab es Brötchen mit Belag, hier ist also niemand verhungert. Dann sind wir in unser Zimmer, haben unseren Schlafanzug angezogen und haben normales „Wahrheit oder Pflicht“ gespielt. Dann sind wir eine Nachtwanderung gewandert. Am nächsten Tag sind wir um 5 Uhr aufgewacht. Es gab tolles Frühstück, wir haben uns Essen mitgenommen und sind 12 km gewandert. Das waren 6 Stunden. Wir haben noch Süßes gekauft, und sind wieder zurückgelaufen. Dann gab es zum Abendbrot Kartoffel mit Schnitzel. Lecker! Danach sind wir zurück nach draußen und haben Stockbrot gemacht. Später sind wir ins Zimmer und haben bald auch geschlafen. Wir sind um 7.30 Uhr aufgewacht, haben lecker gefrühstückt und sind zum Bahnhof gewandert. Dort mussten wir den Zug bekommen, sind zurückgefahren, und dann saßen da Leute, die waren anscheinend schlecht drauf. Als wir wieder an der Schule waren, haben dort schon unsere Eltern gewartet. Es gab einen herzlichen Empfang, und wir sind fast alle nach Hause gefahren. LM

Das Essen war lecker. Ich hatte sehr viel Spaß, weil man gut klettern konnte. Ich fand gut, dass wir viel gewandert sind und mit dem Zug hin- und zurückgefahren sind. Ich fand es eine gute Zeit! PS

Es war toll, dass sich alle verstanden haben. Wenn jemand Heimweh hatte, waren alle sofort hilfsbereit und haben angeboten zu helfen. Als E. Nasenbluten hatte, weckte sie mich und wir sind zusammen ins Bad, um Tücher zu holen. Wir haben alle nicht bzw. kaum gestritten. Wenn jemand zu laut war, haben wir gesagt: „Sei bitte leise!“, und niemand war sauer. JR

Wir sind angekommen und waren lange draußen, das hatte mir am Anfang gefallen. Das Zimmer war sehr schön und wir hatten dort auch viel Spaß. Das Essen war sehr lecker und der Tee am meisten. Am Dienstag sind wir 12 km und 6 Stunden gewandert mit ca. eineinhalb Stunden Pause. Am Abend haben wir Stockbrot gemacht. EM

Wir waren wandern und das Essen war einfach mega. Ich (wir) vermissen das Naturfreundehaus Trippstadt. Das Zwölferzimmer der Mädchen war einfach das allerschönste. Wir hoffen alle, dass wir wiederkommen. Die Bäche und Flüsse waren so himmlisch. Die Wanderung war 12 km weit und die Wanderung selbst hat mit Pause sechseinhalb Stunden gedauert. Wir waren jeden Tag dreizehneinhalb Stunden draußen. Insgesamt war es einfach eine tolle Zeit! SR

Im Schullandheim war es sehr schön. Das Essen war sehr lecker. Es gab einen Spielplatz, eine Waldschule und der Bereich zum Spielen war sehr groß. Die Zimmer waren sehr schön. Am Anfang, als wir ankamen, mussten wir erst einmal lange draußen bleiben, bis wir rein durften. Am ersten Tag haben wir eine Nachtwanderung gemacht. Am zweiten Tag waren wir 12 km wandern und das hat ungefähr 6 Stunden gedauert. Es war sehr schön im Schullandheim oder Finsterbrunnertal. EN

Am ersten Tag sind wir mit dem Zug gefahren. Die anderen 2 Stunden sind wir gelaufen. Ich habe leider meinen Fuß verletzt und konnte nicht auftreten. Wir haben ein paar Stunden im Hof gespielt. Unsere Zimmer waren auch sehr schön. Am Dienstag sind wir über 10 km gewandert. Danach haben wir uns am Kiosk Süßigkeiten gekauft. Es war sehr lecker. Im Zimmer haben wir abends „Wahrheit oder Pflicht“ gespielt. Am Dienstag nach dem Wandern haben wir Stockbrot gemacht. Am letzten Tag waren wir nur beim Frühstück da und sind wieder nach Hause gefahren. Um 13 Uhr waren wir dann der Schule und unsere Eltern haben uns abgeholt. EK

Am ersten Tag waren wir auf dem Spielplatz und um 12.30 Uhr gab es Essen. Am Abend haben wir eine Nachtwanderung gemacht. Am späten Abend war ich auf unserer Party. Am nächsten Tag haben wir eine Wanderung gemacht. Wir waren irgendwo am See, dann sind wir nach Trippstadt gelaufen und haben uns beim Kiosk am Schwimmbad was Süßes geholt. Am Abend haben wir Stockbrot gemacht. Danach waren wir auf Lucas Party, bis Frau Sommer gesagt hat, dass wir in die Zimmer müssen. Am nächsten Tag sind wir 3 km zum Bahnhof gelaufen und dann wieder in die Schule gelaufen. JD

Ich war mit meiner Klasse und der Parallelklasse im Schullandheim. Am ersten Tag durften wir auf den Spielplatz vor der Jugendherberge gehen. Dann durften wir auf unsere Zimmer. Am zweiten Tag sind wir fünfeinhalb Stunden gewandert und haben dabei 12 km zurückgelegt. Am Abend gab es für alle erstmal Stockbrot. Nach dem Essen durften wir noch spielen. Viele Kinder sind auch auf den Felsen herum geklettert. Wir sind erst um zehn Uhr reingegangen, danach sind wir ins Bett gegangen. Nun war schon der letzte Tag. Wir sind um halb acht aufgestanden und haben schonmal unsere Sachen gepackt. Dann gab es um halb neun Frühstück. Viele aßen Brötchen oder Müsli. Nach dem Frühstück haben wir die Taschen ins Auto geladen, damit Frau Dubetz losfahren konnte. Nun sind wir losgelaufen, um zum Bahnhof zu kommen. Als wir am Bahnhof waren, kam auch schon unser Zug. Wir sind von Schopp nach Kaiserslautern gefahren und von Kaiserslautern nach Schifferstadt und von Schifferstadt nach Berghausen. Nun sind wir zur Sc hule gelaufen. Dort haben wir unsere Eltern und Geschwister getroffen. Dann sind alle mit ihren Eltern und Geschwistern nach Hause gegangen. LB

Tag 1: Montag morgens sind wir um 8.30 Uhr losgefahren. Um etwa 10 Uhr sind wir in Schopp angekommen. Etwas später sind wir dann ungefähr eine Stunde zur Jugendherberge gelaufen. Wir waren etwa eine Stunde auf dem Spielplatz und haben gespielt. Um 12.30 Uhr gab es leckere Pommes mit Frikadellen. Dann waren wir bis 15 Uhr auf dem Spielplatz und oben auf dem Bergen neben der Jugendherberge habe ich einen Hirsch oder eine Hirschkuh gesehen. Um 15 Uhr haben wir dann unsere Zimmer gekriegt und um 17.30 Uhr haben wir zu Abend gegessen. Es gab Brot und Fleischkäse. Später haben wir dann noch eine Nachtwanderung gemacht. Die anderen Tage waren genauso toll. MS

Wir trafen uns an der Schule. Danach sind wir zum Bahnhof gelaufen und dann sind wir in den Zug eingestiegen. Dann sind wir bis nach Schopp gefahren. Von dort sind wir zum Landschulheim gelaufen. Dort hatten wir dann um 12.30 Uhr Mittagessen, Pommes mit Frikadellen. Irgendwann gab es eine Nachtwanderung. Am nächsten Tag sind wir 12 km gelaufen. Danach waren wir auf dem Spielplatz. Danach sind wir zurück zum Landschulheim gelaufen. Da hatten alle gespielt und am Abend Stockbrot gemacht. Dann sind wir ins Bett. Am nächsten Tag sind wir heimgefahren. Dann sind wir zur Schule gelaufen. BK

Ich war mit meiner und der Parallelklasse in der Jugendherberge. Wir sind am Montag um 8.30 Uhr in der Schule losgelaufen bis zum Bahnhof Berghausen. Von dort aus sind wir bis nach Schifferstadt gefahren. Da sind wir umgestiegen, um nach Kaiserslautern zu fahren. Dann sind wir noch einmal umgestiegen, um nach Schopp zu fahren. Von dort aus sind wir einundeinhalb Stunden gelaufen, bis wir in der Jugendherberge Finsterbrunnertal angekommen sind. Als wir dort angekommen sind, das war so um 12 Uhr, haben wir erstmal draußen auf dem Spielplatz gespielt. Der Spielplatz war voll cool, weil da so ein Baumhaus war und da konnte man auch auf ein paar Berge klettern. Um 12.30 Uhr gab es Essen. Das Essen war sehr, sehr lecker. Wir durften erst um 15 Uhr in unsere Zimmer. Ich habe in einem 12er-Zimmer geschlafen mit Emilia, Klara, Sofie, Emely, Lia, Johanna, Ermira, Lene, Selima, Lara. Am nächsten Tag haben wir eine 13 km lange Wanderung gemacht. Zwischendurch haben wir zweieinhalb Stunden Pause auf einem Spielplatz gemacht. Danach waren wir alle sehr erschöpft. Elli, die Tochter von Frau Dubetz (Direktorin), hing sehr arg an mir, die mochte mich wirklich. Abends gab es dann Stockbrot und wir sind noch lange aufgeblieben, so bis 22/23 Uhr. Am Mittwoch sind wir dann zurückgefahren. Im Zug war so ein verrückter Mann, der hat eine Frau beleidigt, die er gar nicht kannte. PS: Es hat sehr viel Spaß gemacht. MW

Ich war nicht dabei, weil ich dort nicht hinwollte. Am Montag war ich in der 3a, dort habe ich meinen Arbeitsplan abgearbeitet. Und das habe ich bis Mittwoch gemacht. JB

Am Montag, 22.5.23, ist meine Klasse in die Jugendherberge gefahren. Ich durfte leider nicht mit, weil meine Eltern zu viele Sorgen haben. Ich war so traurig und musste in die 3b. Es war langweilige, ich hatte niemand zum Quatschen. Ich habe in der Pause mit den Erstklässern gespielt. Ich habe Herrn Eckhard geholfen, es war schwer, es zu erklären. Am Dienstag habe ich mit Herrn Handermann echt coole Sachen gebastelt. Am Mittwoch habe ich eine Belohnung bekommen, weil ich Herrn Eckhard geholfen habe. Es hat Spaß gemacht. Ich habe mich sehr gefreut, dass endlich meine Klasse gekommen ist. EE