Unsere erste Begegnung mit der belgischen Partnerschule

Am 23.09.2020, kurz vor dem

europäischen Tag der Sprachen

hatte die Klasse 4a Besuch von einer belgischen Klasse aus Putte per Livestream. Lehrerin Lieve und Frau Wilhelm kennen sich schon und haben die Klassen in den Muttersprachen, also auf Flämisch und auf Deutsch begrüßt. Was ansonsten los war, kann man auf den Bildern sehen und in den Texten der Kinder nachlesen:

Es war sooo lustig, es war aber auch ein wenig aufregend.

Die belgischen Kinder sind in der 6. Klasse. Sie haben uns begrüßt und ihre Namen und ihre Interessen auf Französisch gesagt. Die Klasse war lieb. Sie waren alle sehr groß und sie verstehen besser Deutsch, als sie es sprechen können. Wir haben auch versucht, viel auf Englisch oder auf Französisch zu sagen.

Belgisch/Niederländisch klingt wie Schwarzwälderisch. Wir konnten die Namen verstehen und manchmal auch anderes. Uns ist aufgefallen, dass sie keine Masken aufhatten und dass sie einen anderen Klassensaal hatten, mit Vierertischen. Wir sind ein paar Kinder mehr in der Klasse. Es gab ein paar Kinder, die so aussahen, wie ein paar Kinder aus unserer Klasse, das war echt komisch.

Das Lied, das die Belgier auf Deutsch gesungen haben, hörte sich an „wie in der Pfalz“ oder wie Bayrisch. Es hieß: „Wenn du glücklich bist, dann…“ und sie haben es schön gemacht.

Wir haben ein Klatsch-Lied vorgesprochen: Guten Morgen, guten Morgen, good morning, good morning, bonjour, bonjour, goede dag, goede dag! Goede dag haben wir aber falsch gesprochen, weil wir es auf Niederländisch gesagt haben und in Belgien spricht man es anders aus (Flämisch).

Es war schon lustig, aber es war auch irgendwie peinlich. Wir haben viel gelacht.

Es war ein schönes, spannendes, cooles Treffen. Wir möchten das gerne wieder machen und hoffen, dass wir uns noch einmal sehen.

So sah uns die belgische Klasse:

Und so sahen wir sie: